DEIN-HERZSONNEN-MENTOR
Gesprächspartner - Wegbegleiter - Spiritueller Mentor DEIN COACH FÜR ENERGIEARBEIT
Das wohl wichtigste energetische Werkzeug ist die Energiehygiene, welches du alleine anwenden kannst, um dich selbst in deiner Heilung und Entwicklung voranzubringen.
Ein wichtiges energetisches Werkzeug ist die Energiehygiene. Sie dient der Schattenarbeit (1.+2. Schritt). Es wird zwischen Schatten- und Lichtarbeit unterschieden. Ich empfehle auch immer die Lichtarbeit (3.Schritt) durchzuführen, um eine möglichst langfristige Wirkung zu erzielen.
Als erstes ist es ratsam, sich seine Schatten, seine Verletzungen, seine Themen anzuschauen, um dort aufzuräumen, um danach in die Lichtarbeit, in die positive Ausrichtung, zu gehen.
Weshalb braucht man eine Energiehygiene?
Die Energiehygiene strukturiert, sortiert und ordnet im ersten Schritt. Im zweiten Schritt räumt sie auf, was in uns an Emotionen, Gefühlen, usw. existiert. Der erste Schritt (Sortieren/Ordnen und Aufräumen) ist erforderlich, weil wir hier auf Erden aus der Seele heraus mit einem Ego inkarnieren. Das Ego ist unser ICH-Bewusstsein. Ich bin „Sven Kaye“. Ich bin nicht du. Und weil das so ist, kann ich dann oder sollte auch sortieren, was meine Lasten sind und was die meines Gegenübers bzw. anderer Menschen sind. Ich gebe also alle energetischen Lasten zurück, die nicht meine sind und hole mir meine eigenen auch zurück, die andere für mich tragen.
Durch das Ego trennen wir in „mein“ und „dein“. Die Energie folgt der Ausrichtung. Unsere Energie wird also für alle energetischen Lasten genutzt, die wir tragen. Deshalb ist es wichtig, dass wir nur die Dinge tragen, die uns selbst gehören. Aus diesem Grund ist die Energiehygiene sinnvoll.
Die Seele ist die unsterbliche Daseinsform, aus der wir kommen und die wir hier auch in unserem energetischen Körper mitführen. Der Sinn des Lebens ist leben, erleben und fühlen. Die Seele ist da, um alle Dinge hier zu erleben, um möglichst viele Gefühle mitzunehmen und möglichst viele Erfahrungen zu machen. Aus diesem Grund brauchen wir auch ein Ego, ein Ego, das sich immer mal wieder getrennt fühlt, einsam fühlt, das im Widerstand ist, das über Prägung gewisse Werte verinnerlicht hat. Diese wiederum führen dazu, dass man kämpft und Angst hat. Dies kommt zustande, weil wir uns eben nicht verbunden fühlen, weil wir eben durch das Ego in einer sehr ausgeprägten Trennung hier auf der Erde sind. Aus diesem Grund ist der erste Schritt der Energiehygiene erforderlich.
Der erste Schritt (Sortieren/Ordnen und Aufräumen):
Fremde Lasten dorthin zurückgeben, wo sie hingehören und alle eigenen Lasten holen wir uns zurück, so dass nach diesem Sortier- und Ordnungsvorgang nur noch meine energetischen Lasten (meine Emotionen, meine Energie) bei mir sind. Diese kann ich im zweiten Schritt aufräumen.
Wie wird dies jetzt konkret gemacht?
Wenn ich spirituell bin, kann ich auch die geistigen Helfer, also irgendwelche Wesen aus der Spiritualität (Gott, Jesus, Maria, Buddha, …, Engel, Krafttiere, Geistführer, alles was wir uns vorstellen können, auch irgendwelche Verstorbenen), darum bitten, das für mich tun und damit Ordnung zu schaffen.
Wenn ich die nicht habe, dann darf ich mir selbst ein Bild suchen. Das heißt, ich stelle mich z.B. in einen leeren, geschützten Raum (eventuell einen „goldenen Raum“) und in diesem Raum lasse ich dann die Energien fließen. Und zwar lasse ich alle aus mir rausfließen, die nicht meine sind, dorthin zurück, wo sie hingehören. Die Energien, die zu mir gehören, die vielleicht jemand anderes für mich trägt, weil er für mich eine Last übernommen hat, die dürfen zurück zu mir, wieder in mich hinein, fließen.
Ich habe jetzt nur noch meine Lasten, meine Energien bei mir.
Nun geht es zum zweiten Schritt (Zulassen, gehen lassen/auflösen der Lasten)
Ich lasse diese Lasten/Energien (ungelöste Gefühle und Emotionen, Glaubens- und Verhaltensmuster, Themen, die aus mehreren (Zwiebel-) Schichten bestehen können) alle zu und lasse sie dann alle gehen. Wichtig ist das erste volle Zulassen. Alles was da kommt, lasse ich zu. Das kann manchmal heftig sein, kann aber auch ganz schnell und leicht gehen. Diese Dinge gehen dann, wenn ich das als Bild wähle, nach oben weg ins Licht und dort lösen sie sich auf. Ich kann diese auch in einen Luftballon pusten und den Luftballon mit den Dingen in den Himmel fliegen lassen, wo dieser platzt und die Energien (ungelösten Gefühle/Emotionen, Glaubensätze, …) auflösen. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten. Jeder sollte schauen, was für ihn am besten passt.
Das kann ich wiederum auch mit Unterstützung meiner geistigen Helfer machen. Man kann sich auch vorstellen, dass die Energie vom Universum nach oben weggesaugt wird. Die goldene Energie des Universums, da oben, saugt das aus mir heraus.
Es sollte auf alle Fälle immer leicht für mich gehen. Das ist wichtig. Es ist einfach wichtig gute „Bilder“ für mich zu finden, die mir helfen, die für mich persönlich das ganze erleichtern.
Wenn diese Energie gegangen ist, habe ich die Energiehygiene, als Schattenarbeit, abgeschlossen.
Als letzten Schritt (dritten Schritt) empfehle ich die Lichtarbeit, um die freien „Stellen“ im Körper mit positiver Energie zu besetzen.
Die Lichtarbeit teile ich in vier verschiedene Möglichkeiten ein, je nachdem, was wir mit der Energiehygiene vorher bearbeitet haben.
Die 1. Möglichkeit kann man immer machen. Wir wurzeln uns, verbinden uns über das Wurzel-Chakra oder den Beinen mit der Erde, mit der roten Energie der Erde. Und wir verbinden uns über das Kronen-Chakra, dem höchsten Punkt am Kopf, nach oben mit der göttlichen goldenen Energie und lassen jetzt diese Energien einfach fließen und befüllen uns damit. Aus diesem Grund heißt es auch in die Fülle gehen.
Die 2. Möglichkeit ist, den Körper und das Gehirn damit in eine neue Ausrichtung zu bringen, in die göttliche Ordnung. Das heißt, wir initiieren, dass jede Körperzelle und somit auch jede Zelle im Gehirn in eine neue Ordnung, in eine neue gesunde Energie geht. Das bedeutet, die Zellen strukturieren und ordnen sich neu, so wie es gut für uns ist, so wie wir Gesundheit ermöglichen.
Die 3. Möglichkeit ist, wenn wir vorher an Glaubenssätzen oder an Mustern gearbeitet haben. Wenn wir alte Glaubenssätze oder alte Muster (Verhaltensweisen) gehen gelassen und somit aufgelöst haben, dürfen wir jetzt neue etablieren. Also vorher „Das Leben ist hart und ungerecht.“, „Ich bekomme nie etwas geschenkt.“, „Ich werde nicht geliebt, ich bin es nicht wert, geliebt zu werden.“. Das haben wir vorher weggearbeitet, indem wir es aufgelöst und gehen gelassen haben. Nun können wir es zum Beispiel aufschreiben und wieder neu etablieren und vor allem fühlen. Fühlen heißt immer wir bewegen uns auf der Ebene der Seele. Können wir einen neuen Glaubenssatz etablieren, wie „Das Leben ist leicht.“, „Die wichtigen Dinge fallen mir alle zu.“, „Ich werde geliebt, ich bin es wert geliebt zu werden.“
Das gilt auch, wenn ich vorher ungünstige Verhaltensweisen hatte, die vielleicht nicht so konstruktiv waren, kann ich diese in einem Bild sich auflösen lassen. Ich kann jetzt neue Verhaltensweisen etablieren und mir vorstellen, wie ich mich neu verhalte und das auch fühlen und visualisieren und damit verinnerlichen.
Die 4. Möglichkeit ist, sich in einen Wunschzustand zu versetzen, den neuen Zustand, wo wir die Energie hinschicken wollen, zu verinnerlichen, ihn zu fühlen, zu spüren und dann gehen zu lassen und dann dort die Energie hinschicken. Das heißt, wir fühlen den Zustand so, als wäre er schon da. Lassen ihn dann los und schicken unsere Energie in diese Richtung. Die Energie braucht eine Richtung, damit sich der Wunschzustand im Außen auch bewahrheiten kann.
Wenn du Fragen hast, kannst du dich sehr gern an mich wenden.
Bitte beachte:
Ein Besuch oder das Coaching bei mir ersetzt nicht die ärztliche Untersuchung oder die Behandlung durch einen Arzt, Therapeuten oder Heilpraktiker.
Auch erfordert eine ganzheitliche Heilung eine integrative Herangehensweise. Fachleute, wie Ärzte, Heiler, Therapeuten und Psychologen sollten mit einbezogen werden, damit dein Wohlbefinden bestmöglich gefördert werden kann.